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Das Vorstellungsgespräch als Zahnmedizinische Fachangestellte (umgangssprachlich aus als Zahnarzthelferin bezeichnet), aber auch als Zahnarzt, Dentalhygieniker oder ZMF stellt für viele ein Hindernis dar, das auf dem Weg zu einer Anstellung jedoch überwunden werden muss. Kompetenz, Freundlichkeit, Engagement, Ehrgeiz... Die Liste ließe sich fast unendlich fortsetzen. Das alles soll man mitbringen und vor allem auch im Vorstellungsgespräch beweisen. Um den Irrgarten aus Anforderungen etwas zu lichten, haben wir einmal 10 No-Gos im Vorstellungsgespräch aufgelistet.
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1. Fehlender Blickkontakt
Schauen Sie Ihren Gesprächspartner immer wieder an. Wenn Sie das Gespräch mit mehreren Personen führen, wechseln Sie den Blickkontakt und schauen Sie vermehrt denjenigen an, der Ihnen die Frage gestellt hat.
2. Fehlendes Lächeln
Auch wenn es vor Aufregung schwer fällt, versuchen Sie zu lächeln und so einen freundlichen Eindruck zu vermitteln.
3. Unterbrechen des Gesprächspartners
Das zeigt, dass Sie ungeduldig sind und im schlimmsten Falle nicht teamfähig. Daher: die Gesprächspartner unbedingt ausreden lassen.
4. Zu spät kommen
Egal, ob es die Bahn war, der Verkehr oder Ihr Wecker plötzlich den Geist aufgegeben hat: Bei einem Vorstellungsgespräch zählt, ob Sie pünktlich sind oder nicht. Daher: Lieber mehrere Wecker stellen und genügend Vorlaufzeit einplanen.
5. Schlaffer Händedruck bei Begrüßung und Abschied
Achten Sie auf einen kräftigen Händedruck. So wirken Sie bestimmt und selbstbewusst.
6. Herumzappeln
Versuchen Sie, sich Ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen und ruhig zu bleiben.
7. Schlaffe Körperhaltung
Wer bereits schlaff im Stuhl hängt, wirkt eher desinteressiert und unmotiviert. Daher: aufrecht hinsetzen, die Arme nicht verschränken.
8. Häufig auf die Uhr schauen
Das suggeriert entweder Langeweile oder den Wunsch, dass das Vorstellungsgespräch endlich vorbei ist: beides beleidigend für Ihren Gesprächspartner.
9. Um den heißen Brei herum reden
Ihr Gesprächspartner hat nur eine begrenzte Zeit, Sie kennen zu lernen. Vergeuden Sie diese nicht mit unwichtigen Informationen, sondern kommen Sie zügig auf den Punkt.
10. Arroganz
Selbstbewusstsein: ja. Doch wenn Ihnen bei der Frage nach Ihren Schwächen scheinbar nichts einfällt oder Sie gar behaupten, fehlerfrei zu sein, machen Sie sich unbeliebt. Jeder Mensch hat Fehler, doch mit der Bereitschaft, an diesen zu arbeiten, werden Sie Ihnen sicherlich nicht zum Verhängnis werden.
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