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Ein neuer Zahnarzt im Team - wie der Einstieg gelingt

Jennifer Schulte-Tickmann von Jennifer Schulte-Tickmann
Lesezeit: ca. 4 Min. | Beitrag vom :

Inhaltsverzeichnis:


Stellenangebote stellen die Weichen

Ein neuer Zahnarzt im Team stellt eine Bereicherung für Praxen oder medizinische Versorgungszentren dar. Damit der Einstieg problemlos gelingt, können Chefs und Mitarbeiter einiges dazu beitragen. Dies beginnt bereits, indem Sie das Stellenangebot richtig formulieren. So lassen sich neue Mitglieder nicht nur gut in das bestehende Team integrieren. Es spricht auch für die Qualität eines Teams an sich, die durch effiziente Teamarbeit geprägt ist.

Eine bereits bestehende Praxis funktioniert durch ein gut strukturiertes System. Gemeinsame Zielsetzungen und Werte sowie offene Kommunikation und Konfliktmanagement sind dabei das Wichtigste. Daher gilt es, dieses System einem neuen Kollegen von Anfang an zu vermitteln. Die Formulierung des Zahnarzt Stellenangebots ist ein erster Schritt. Mit ihm kommunizieren Sie bereits, was Ihnen in Ihrer Praxis wichtig ist. Dies liefert Ihnen die Grundlage, um die passenden Bewerber herauszufiltern. Gleiches gilt für die folgenden Bewerbungsgespräche. Hier zeigen Sie auf, was für Sie wichtig ist und wie sich neue Kollegen in Ihr Team integrieren können. So erhalten Sie die Gelegenheit eines klaren und offenen Kommunikationsaustauschs. Diese sollten alle Mitarbeiter in Gesprächen mit neuen Kollegen erhalten. Dabei ist es elementar, Teams nie als abgeschottete Einheit zu begreifen oder dies, beispielsweise über Zahnarzt Stellenangebote, zu vermitteln.

Zielvereinbarung

Jedes Team steht auch für Offenheit, damit ein neuer Zahnarzt in diesem Fuß fassen kann. Langfristige Teamarbeit stellt eine dynamische Entwicklung dar. Mit dem Eintritt eines neuen Mitarbeiters gilt es daher, gemeinsam neue und einheitliche Zielsetzungen zu formulieren. Dies geschieht auf der Basis offener Kommunikation und loyaler Zusammenarbeit. So signalisieren Sie neuen Kollegen von vornherein, dass Sie sie mit einbeziehen. Sie nehmen eventuell bestehende Unsicherheiten und steigern die Motivation. Dabei stellen Sie das, wofür Sie stehen, nicht infrage, passen sich aber den neuen Umständen an. Damit ein neuer Zahnarzt Teil Ihres Teams wird, kommt es natürlich auch auf die ihm angedachte Position an. Hier bedarf es eines klaren Konzepts. Das gilt für "normale" Mitarbeiter wie für Führungskräfte. Dieses Konzept muss für jeden neuen Kollegen bereits vor dessen Arbeitsantritt klar sein.

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Neuer Zahnarzt in der Praxis

Vorstellung des neuen Zahnarztes bei den Patienten

War die Bewerbersuche von Erfolg gekrönt, geht es daran, den künftigen Kollegen den Patienten vorzustellen. Das sollte auf mehrere Arten geschehen. Dazu gehört eine offizielle Bekanntmachung. Nutzen Sie Ihren Webauftritt, also beispielsweise Ihre Praxiswebseite, für eine Stellungnahme. Auch eine kurze Pressemitteilung kann angebracht sein. Offizielle Stellungnahmen beinhalten einen kurzen Abriss des Werdegangs und der damit verbundenen Qualifikationen des neuen Zahnarztes. Zudem geben Sie Ihrer Freude darüber Ausdruck, einen neuen Kollegen im Team begrüßen zu dürfen. Das schafft von vornherein eine Art der Vertrauensbasis und erleichtert es, einen neuen Zahnarzt in den Praxisalltag zu integrieren. Des Weiteren können Sie Ihre Patienten über einen Aushang in den Praxisräumen über die neue Verstärkung informieren.

Auch ein Informationsschreiben auf postalischem Weg oder via E-Mail ist denkbar. Ebenso funktioniert eine knappe in der Praxis ausliegende Informationsbroschüre. Letztlich lassen sich die Patienten auch mündlich bei der Anmeldung zur Sprechstunde informieren. Auch kann es sich lohnen, eine offene "Kennenlernsprechstunde" zu organisieren. Mit allen Optionen geben Sie Ihren Patienten eine Gelegenheit an die Hand, sich ein Bild von neuen Kollegen zu machen. Welche Möglichkeiten Sie konkret ausschöpfen, hängt von Ihrer Praxiseinrichtung und Ihrem Patientenstamm ab. Letzteres bezieht sich neben der Größe auch auf die Zusammensetzung. Stammpatienten beispielsweise könnten es begrüßen, wenn Sie sie mündlich persönlich informieren.

Die Phase der Einarbeitung - einen neuen Zahnarzt ins Team integrieren

Nun geht es darum, dass ein neuer Zahnarzt Teil des Praxisalltags wird. Auch hier kommt es wiederum auf die richtige Vorarbeit an. Stellen Sie neuen Kollegen bereits vor deren erstem Arbeitstag möglichst viele Informationen zur Verfügung. Dies geschieht neben Gesprächen auch in Form schriftlichen Informationsmaterials. Vor dem eigentlichen ersten Arbeitstag lohnen sich einige Einarbeitungstage. So erhält ein neuer Zahnarzt die Gelegenheit, sich ein ausführliches Bild vom Praxisalltag zu machen. Zudem bietet sich die Chance, den Kontakt zu Kollegen und Patienten zu suchen. Der offizielle erste Arbeitstag beginnt mit einer Begrüßung durch die Praxisführung. Falls nicht zuvor durch Einarbeitungstage geschehen, folgt eine Führung durch die Arbeitsräume. Hinzu kommt die Einweisung in den Arbeitsplatz. Ein neuer Zahnarzt sollte am ersten Arbeitstag zunächst nur wenige Termine zugewiesen bekommen.

An dessen Ende sollte ein gegenseitiges Feedback stehen. So erhalten beide Seiten die Gelegenheit, ihre Eindrücke zu schildern und Feinabstimmungen vorzunehmen. Hierzu ist auch ein fester Ansprechpartner für die Einarbeitungszeit wichtig. So klären sich offene Fragen und der Einstieg gelingt leichter. Kontrollieren Sie regelmäßig die Fortschritte, welche die Zusammenarbeit mit sich bringt. Vernachlässigen Sie auch nicht die soziale Integration, beispielsweise durch ein gemeinsames Teamevent.

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Ein Beitrag von:
Jennifer Schulte-Tickmann

Jennifer Schulte-Tickmann schreibt beim Deutschen Zahnarzt Service über die Karriere in der Dental-Branche. Sie verfolgt die Entwicklungen der Branche aktiv und möchte Zahnärzten bei der Jobsuche mit aktuellen und relevanten Informationen und Tipps behilflich sein.

     

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